Besondere Bedeutung kommt der Zusammenführung und gegenseitigen Befruchtung von Praxis und wissenschaftlicher Forschung und deren Umsetzung in Aus- und Weiterbildungsprogrammen zu.

Qualitätssicherung durch Aus- und Weiterbildung

 

Der icbm versteht sich auch als Initiator und Evaluations-Plattform für hochqualitative Aus- und Weiterbildungsangebote für (Wirtschafts)Mediation und Konfliktbearbeitung.

 

Aus- und Weiterbildung soll die vorhandene wissenschaftliche Kompetenz aller einschlägigen Disziplinen auf eine gesellschaftlich hochaktuelle, brisante und ordnungsimmanente Thematik fokussieren und dadurch zu einem internationalen geistigen Treffpunkt für die Konfliktthematik sowie zu einem Kompetenzzentrum für Konfliktbearbeitung führen.

 

Die icbm bietet selbst in regelmäßigen Abständen Veranstaltungen zur Diskussion und Weiterbildung an, die einerseits der Aus- und Weiterbildungsanforderung nach dem Zivilrechts-Mediations-Gesetz gerecht werden und ebenso den Focus auf internationale Themen richten.

 

 

Akademisierung der Mediationsausbildung

Das Angebot an akademischen Studien für Mediation und Konfliktbearbeitung unterstreicht die wissenschaftliche Basis und die theoretische Fundierung, die Mediation als ausgereifte Methodik darstellt.

 

Eine besondere interessante Aus- und Weiterbildungsmöglichkeit bietet das Studium des/der "Magister/Magistra in Mediation und Konfliktbearbeitung (Mag.)".
Die Spanischen Universität "Universidad Católica San Antonio de Murcia (UCAM)" führt diesen international orientierten Studiengang exklusiv in Österreich in deutscher Sprache am emca-campus in Leobersdorf durch. 

 

Doktoratsstudium - Forschen zum Thema (Wirtschafts)Mediation

Eine interessante Möglichkeit der Weiterqualifikation im Bereich "WirtschaftsMediation" eröffnet sich für alle wissenschaftlich an Mediation Interessierte: Das Doktoratsstudium zu Forschungsthemen im Konnex mit Wirtschaftsmediation. Mediation gewinnt als institutionalisierte Form des Interessensausgleichs und der präventiven Auseinandersetzung mit möglichem Konfliktstoff insbesondere in der Umsetzung der Nachhaltigkeitsphilosophie besondere Bedeutung. Im Rahmen ihrer Professur betreut Frau Prof. PhDr. Dr. Dr. Dr. Zuberbühler Dissertationen zu Themenbereichen, die sich mit dem weiten Feld von institutionalisiertem Interessensausgleich und nachhaltiger Entwicklung beschäftigen. Weitere Informationen: office@icbm.at